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von kfztech.de Der Kauf von Reifen für das Motorrad online kann einem eine Menge Geld sparen. Aber es muss auch sichergestellt sein, dass die Qualität der Pneus stimmt. Dieser kleine Leitfaden soll ein wenig über Basics des Motorradreifen informieren und einem dabei helfen, welche Reifen man für für sein Motorbike benötigt, wenn diese ersetzt werden müssen. Eine internationale Umfrage hat angezeigt, dass sich die meisten Männer entweder für online Games oder Autos und Motorräder interessieren. Was online Games anbetrifft, kann man sich auf www.onlinecasinoschweiz.info über Neuigkeiten aus der Gaming-Welt informieren und ein passendes Spiel auswählen. Falls der Motorsport für einen von großer Bedeutung ist, geben wir hier ein paar Tipps, mit denen man sich um sein Motorrad kümmern kann.
Das wichtigste Bauteil eines Motorrads sind seine Reifen - Bild: pixabay Bei einem Reifen ist grundsätzlich die Reifenbindung zu beachten. Es dürfen aber auch andere Fabrikate gefahren werden. Wichtig hierbei ist allerdings, dass die Reifen eine Reifenfreigabe, also ein Gutachten des Herstellers besitzen. Manche Onlinehändler bieten eine virtuelle Reifenberatung an. Grundsätzlich gilt aber: Wenn man zweifelt, sollte man ein Reifenfachgeschäft aufsuchen. Dort wird einem geholfen, die richtige Entscheidung zu treffen. Die Wahl des richtigen ReifentypsDie Wahl der Reifen, die ein Fahrer für sein Motorrad benötigt, ist gar nicht so kompliziert. Den richtigen Reifentyp sollte man zum einen an sein Motorrad und zum anderen an seinem persönlichen Fahrstil anpassen. Denn man unterscheidet bei Motorradreifen so unterchiedliche Reifenarten wie
In dem Zusammenhang sollte man deshalb bei der Wahl des Reifens auf die drei folgenden Merkmale sein Augenmerk richten:
Als Erstes ist natürlich die richtige Reifendimension wichtig. Der dazugehörige Reifen-Code steht wie bei Pkws auch auf der Reifenseitenwand. Seit 1998 gilt die Kennzeichnung von Motorradreifen entsprechend der ECE R 75. Als Beispiel soll hier der Code 180 / 55 ZR 17 M/C (73W) dienen.
Dabei steht die 180 (1) für die Nennbreite des Reifens in mm. Die nächste Zahl (2) gibt das Höhe-Breite-Verhältnis (H/B) des Reifenquerschnitts in Prozent an. Die Höhe des Reifenquerschnittes beträgt in unserem Beispiel somit 55% der Reifenbreite. Um die genaue Höhe eines Reifens zu bestimmen, multipliziert man einfach die Breite mit dem Verhältnis, das als Dezimalzahl ausgedrückt wird (so dass ein Verhältnis von 60 in 0,6 umgewandelt wird). Man multipliziert also bei einem 130/90er Reifen 130 x 0,9, um bei 117 mm anzukommen. Die nächste Ziffer (3) ist ein altes Überbleibel von früher und bezeichnet die mögliche Höchstgeschwindigkeit des Reifens. Ein „Z“ Reifen ist geeignet für eine Geschwindigkeit über 240 km/h. Die tatsächlich mögliche Höchstgeschwindigkeit musste mit dem Hersteller abgeklärt werden. Das folgende "R" steht für Radialbauweise der Karkasse, also radiale Anordnung der Karkassfäden. Die nächste Ziffer (4) steht für den Durchmesser des Reifens in Zoll, hier also 17 Zoll. Die folgende Buchstabenkombination (5) M/C bedeutet, dass der Reifen nur für Motorräder geeignet ist. Diese Aufschrift ist erst für Reifen seit Juni 2003 vorgeschrieben. Der Code 73 (6) bezeichnet den Lastindex des Reifens, meint also die Reifentragfähigkeit (Load Index). In unserem Fall sind das 365 kg. Der folgende Buchstabe W seht für die Reifenhöchstgeschwindgkeit (Speedindex) von 270 km/h. Ab und zu stellt der Hersteller andere Informationen über einen Reifen zur Verfügung, die von jeder Marke und dem Modell abhängen, wie z.B. "WW", das anzeigt, dass Reifen Weißwände sind bzw. "TL" (tubeless), das anzeigt, dass der Reifen schlauchlos ist. Weitere und detailliertere Bedeutungen der Reifenaufschrift bekommt man aus der ADAC-Info.
Das Lieblingsmotorrad vieler Biker. die Harley Davidson - pixabay Das könnte auch interessant sein: Reparaturen am Motorrad: Was kann selbst erledigt werden? Tipps zum Gebrauch und zum Reifen einfahrenFolgende Tipps sind von Anfang an sehr wichtig:
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